Radiobeitrag RDL vom 16.12.2009

Die Torte ist angeschnitten! Die Aktion Sperminorität spiesst den Verkauf von 24 Reihenhäusle durch Stadt und Stadtbau auf. Entscheidung des Gemeinderates vom 1. Dezember 2009 gegen SPD und UL und GAF. hier

Flugschrift Nr. 5 vom 10.12.2009

Der Anschnitt


 

 

 

 

 

Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates,
sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

es mag Ihnen kleinlich vorkommen, wenn wir über den Verkauf von 20 Wohnungen der Freiburger Stadtbau GmbH und weiterer vier Wohnungen der Stadt Freiburg viel Aufhebens machen. Wo doch der Herr Oberbürgermeister glaubhaft versichert hat: „Es wird keinen Verkauf mehr geben“. (BZ 14.11.09) Jedenfalls nicht für alle 7000 Wohnungen auf einmal, und ganz sicher nicht vor der OB-Wahl im kommenden Frühjahr. Weiterlesen

Offener Brief an die Stadt Freiburg – Gemeinderat und Stadtverwaltung

An die Stadt Freiburg – Gemeinderat und Stadtverwaltung

Transparenz in die wirtschaftlichen Abläufe der Freiburger Stadtbau und Keine Verkäufe von Wohnungen!

Offener Brief an die Stadt Freiburg – Gemeinderat und Stadtverwaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Mieterhöhung in rund 1200 Wohnungen in Weingarten-West, die der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) gehören, ist beschlossen. Begründet wurde sie in der Öffentlichkeit erstens mit dem Wegfall der Sozialbindung und Anpassung an den Mietspiegel, zweitens mit energetischer Modernisierung (Wärmedämmung) und drittens – darauf wollen wir hier eingehen – mit der jahrzehntelang unterlassenen Instandhaltung, angeblich wegen zu niedriger Mieten: Weiterlesen

„Aktion Sperrminorität“ – zur Privatisierung kommunalen Wohnraums

Der Verkauf der Stadtbau ist vom Tisch. Sagt jetzt auch Oberbürgermeister Salomon.
Dann ist ja alles gut. Alternativen zum drohenden Ausverkauf kommunaler Wohnungsbestände werden jetzt nicht mehr benötigt. Wir können unser Beteiligungsmodell einpacken und uns den schönen Dingen des Lebens zuwenden. Bringen wir also unsere Ordner mit den Unterlagen ins Archiv für soziale Bewegungen, dort findet sich ein bescheidenes Plätzchen, neben dem Genossenschaftsmodell des Bauvereins und den Materialien der Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“. Weiterlesen