Mietenstop bei der Stadtbau – OFFENER BRIEF an die Fraktion der GRÜNEN

Sehr geehrte Frau Stadträtin, sehr geehrter Herr Stadtrat,

warum wieder so kleinmütig nach dem beherzten Schwenk hin zur 50-Prozent-Quote für geförderten Mietwohnungsbau? Sie bemängeln am Mietenstop für die Freiburger Stadtbau, den der neue Oberbürgermeister Horn für ein Jahr vorgeschlagen hatte, dass dadurch etwa 30.000 € monatlich in der Kasse fehlen, weil kein Deckungsvorschlag eingebracht worden ist. Das mag so sein. Aber wo bleibt die Kreativität? Weiterlesen

Dauerthema 50-Prozent-Quote „Die Investoren werden Schlange stehen“

An die Stadt Freiburg – Gemeinderat und Stadtverwaltung
An die Freiburger Stadtbau GmbH

Nachträgliche Neujahrsgrüße, sowie zur Stellungnahme der FSB vom 4.2.2016 zu unserem Offenen Brief vom 8.12.2015 auf die Stellungnahme der FSB vom 25.9.2015 zu unserem Offenen Brief vom 18.7.2015 zur 50-PROZENT-QUOTE „Die Investoren werden Schlange stehen“

Offener Brief des Bauvereins „Wem gehört die Stadt?“ | 18.1.2017 Weiterlesen

Rede bei der Demo: Wem gehört die Stadt? Bezahlbarer Wohnraum ist die halbe Miete

Bauverein „Wem gehört die Stadt?“ 12.11.16

Hinter diesen Mauern (des Rathauses), vor eineinhalb Jahren, hat der Gemeinderat mit genau einer Stimme Mehrheit beschlossen, dass in neuen Baugebieten eine Quote von mindestens 50% Sozialer Mietwohnungsbau errichtet werden muss.
Damals stellte der Herr Oberbürgermeister die provokative Frage:
„Wie soll ich einen privaten Investor dazu bringen, geförderten Mietwohnungsbau zu machen, wo der sich doch nicht rentiert“?
Diese Frage stellt er immer noch, und die Badische Zeitung immer wieder. Unsere ebenso provokative und einfache Antwort lautet: Weiterlesen

Zur Stellungnahme der FSB vom 25.9.2015 zu unserem Offenen Brief vom 18.7.2015 50-PROZENT-QUOTE „Die Investoren werden Schlange stehen“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken der Geschäftsleitung der Freiburger Stadtbau GmbH für ihre detaillierte Stellungnahme, insbesondere zu unserem Rechenbeispiel für geförderten Mietwohnungsbau. (unsere Stellungnahme als .pdf)

„Niemand kann ständig das Gesetzbuch unterm Arm tragen“ sagte einst ein Innenminister und verlor darüber fast sein Amt (H. Höcherl, Abhöraffäre 1963). Auch das Handelsgesetzbuch HGB ist ein unhandlicher, schwerer Wälzer, sollte aber bei Gewinnermittlung und Bilanzen beachtet werden (auch wenn es sich nicht um Minister, sondern um die Geschäftsleitung eines kommunalen Wohnungsunternehmens handelt). – Hatten wir uns verrechnet? Wie kommt die Stadtbau bei gleichen Ausgangszahlen zum gegenteiligen Ergebnis, nämlich zu einem Fehlbetrag  von 1,44 €/m² statt zu einem Überschuss von 1,00 €/m²? Das ist eine Differenz von 2,44 €/m² Wohnfläche u. Monat! Weiterlesen

Kein Platz für selbstorganisierte Mietshausprojekte in Gutleutmatten?

An die Mitglieder des Freiburger Gemeinderates,
die Fraktionen und die Stadtverwaltung

KEIN PLATZ FÜR SELBSTORGANISIERTE MIETSHAUSPROJEKTE IN GUTLEUTMATTEN? Weiterlesen